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2015 entwickelt in Holland Folkert Piersma die Idee, seine als Projektleiter realisierten Veloabstellanlagen in einem Fotobuch festzuhalten, und auch Wout Ritzema denkt über das Einordnen seiner Arbeit als Bahnhofsentwickler und Berater für soziale Sicherheit nach. Gemeinsam legen sie nun ihr Buch 'Fiestsparken bij stations' (Veloparkieren an Bahnhöfen) vor.
→ weiterlesenDer Nationalrat hat die letzten Differenzen beim Veloweggesetz aus dem Weg geräumt. Das Gesetz nahm am 18.3.2022 mit der Schlussabstimmung im Parlament die letzte Hürde. Nun haben die Kantone und Gemeinden einen klaren Auftrag.
.Die Stadt Zürich will ihr Abosystem für die Veloparkhäuser umkrempeln. In Zukunft soll es ein Generalabonnement für fünf Velostationen geben, wie das Magazin «Mobimag» berichtet. Dieses würde für die zwei Stationen am Bahnhof Oerlikon, für jene in Altstetten, für die mit Abstand grösste am Hauptbahnhof sowie für die für 2024 am Bahnhof Stadelhofen geplante gelten. Der Preis für das geplante Parkhaus-GA, das den Zugang zu all diesen Stationen gewährt: 50 Franken. Heute kostet das Jahresabonnement 100 in Altstetten und Oerlikon sowie 120 Franken beim Hauptbahnhof.
.Das grosse Tor, die grosse Bahnhofshalle oder der grosse Park – Kanton Basel-Stadt, die Post und die SBB setzen ihre Akzente. Was wäre, wenn sich alle Player rund um das Gleisfeld zusammen setzen und planen würden?
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