"Mit GPS ausgerüstete Leih-Velos können irgendwo in der Stadt gestartet und an einem x-beliebigen Ort wieder abgestellt werden. Auf einer Smartphone-App lässt sich anzeigen, wo das nächste Velo steht. Der QR-Code auf dem Fahrrad wird mit dem Smartphone gescannt, um das Schloss zu öffnen und am Ende der Fahrt wieder zu schliessen. Damit wird automatisch die Benutzungsgebühr vom Depot abgezogen. Kostenpunkt pro Stunde: 1 Yuan oder umgerechnet nicht ganz 15 Rappen. Angefangen hat Mobike-Wang sein Experiment an Universitäten. Es wurde sofort zu einem durchschlagenden Erfolg", recherchiert Peter G. Achten schon vor 4 Jahren. An das Leihsystem Mobike angeschlossen waren dann schon etwa zwei Millionen Velos in rund 40 chinesischen Städten.
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